Aktuelles vom Hof

Aktuelles aus dem März

Köstlicher Pflücksalat wird von Uwe aus dem Gewächshaus geerntet.

Aktuelles aus dem Februar

Ein Blick in den Scharrraum unserer Hühner. Heiko streut hofeigene Weizenkörner hinein. Die Hühner freuen sich riesig über ganze Körner und sind einige Zeit mit Scharren und der Körnersuche beschäftigt.
In diesen Holzkisten wurden die Rote Bete im Herbst in unser Lager gefahren. Sie werden über Winter nach und nach gewaschen und sortiert.
Erkennen Sie die grüne Napfkiste wieder in der wir Ihnen auch das Obst und Gemüse ausliefern? Lynna und Jonte haben sie zweckentfremdet und düsen damit über den Hof.
Hier sieht man den frisch gepflanzten Spinat. Entlang der gespannten Schnur wird Pflanze für Pflanze per Hand in den Boden gesteckt.
Daniel entfernt das Unkraut mit der Hacke. Nichts für ungeübte Hände, denn die Jungpflanzen dürfen nicht beschädigt werden.
Daniel zeigt uns auf diesem Foto, dass im vorherigen Satz Spinat schon wieder viel Unkraut gekeimt ist. Solange das Unkraut so klein ist, lässt es sich am besten entfernen.
Eine Arbeit nach der man abends gut schlafen kann ist die Ausmündersuche von den Drainagen. Der Bagger hat Gräben ausgebaggert und anschließend müssen die Ausläufe der Drainagen wieder freigelegt werden. Jonte, der sehr gerne im Matsch spielt, würde zu gerne mit in den Graben springen, aber leider sind seine Stiefel zu kurz.
Uwes Lieblingspflanze ist der Feldsalat. Uwe pflanzt ihn gerne und erntet ihn auch gerne. Die meisten bei uns auf dem Hof meiden diese arbeitsintensive Pflanze, bei der man eigentlich immer gebückt mit krummen Rücken hocken muss. Doch Uwe macht diese Haltung nichts aus.
Hier sehen Sie Babyleaf-Pflücksalat. Es ist der „Nachfolger“ vom Feldsalat und läutet den Frühling ein. So wächst je nach Jahreszeit immer heimischer Salat bei uns auf dem Hof.
In den Gewächshäusern wird der Frühling angelockt: Es werden Frühlingsboten wie Spinat, Pflücksalat, Kopfsalat, Radieschen, Lauchzwiebeln uvm. gepflanzt. Kurz vorm Pflanzen wird der Boden mit der Fräse gelockert. So können die feinen Wurzeln der Jungpflanzen gut in die Erde eindringen.
Die Kopfsalate wie der „Salatissimo“ werden exakt im Dreieck gepflanzt. So kann man sie später gut jäten und die Köpfe werden gleichmäßig rund groß.
Daniel bereitet unser Lagergemüse auf. Er wäscht und sortiert die Ware.
Stefan hat diese Woche Drainagen gespült, da sich die Drainagen mit der Zeit mit Sand zusetzen. Drainagen sind Röhren, die ca. 80cm tief im Boden liegen. Bei viel Regen läuft das Wasser aus dem Boden in den Drainagen zusammen und wird in die Gräben weiter geleitet. Dies ist sehr wichtig, weil keine Pflanze gerne über einen längeren Zeitraum im Wasser steht. Das Drainagespülgerät besteht aus einem langen Schlauch, wo vorne ein Spülkopf dran ist.  Mit dem Wasser aus dem Graben wird dann die Drainage freigespült. In Ostfriesland wäre ein Ackern ohne Drainagen nur schwer möglich. Einige Drainagen sind fast 100 Jahre alt und funktionieren noch immer.
Unsere Gemüsepflanzmaschine verstopft leider ziemlich schnell, weil die Jungpflanzen schmaler als die Führschiene sind. Heiko und Daniel haben sich etwas überlegt und modifizieren nun das Gerät ein bisschen.
Stefan reinigt das Saatgut für die Sommerungen. Erst wurde unser Ackerbohnensaatgut aberkannt, da es ca. 75% Keimfähigkeit hat. Da es aber deutschlandweit kein besseres gibt, wurde nun die Grenze von 80% auf 75% Keimfähigkeit herabgesetzt, sodass wir es nun doch als Saatgut verkaufen konnten. Die Keimfähigkeit ist schlecht, wenn es zum Erntezeitpunkt viel regnet so wie letztes Jahr.
Gestern sind unsere neuen Junghennen bei uns eingezogen. Bis sie Eier legen werden noch ungefähr drei Wochen vergehen.
Ganz aufmerksam erkunden sie ihre neue Umgebung. Auch der neue Hühner-Papa wird genau inspiziert.
Die Althennen genießen den Sonnenschein und freuen sich über aussortierten Posteleinsalat. Althennen haben dunkles Gefieder mit hell-marmorierten Federn, während Junghennen einfarbig hellbraun sind und noch einen kurzen Kamm haben.

Aktuelles aus dem Januar

Unser Azubi Lennard zeigt uns wie die Möhren gewaschen werden. Zuerst wird eine Holzkiste mit Möhren vom Gabelstapler in diesen „Sturzbunker“ gekippt. Nun befüllt Lennard die „Waschmaschine“ und klettert auf die Leiter um die richtige Menge an Möhren zu ermitteln.
Zunächst wird die Trommel der Waschmaschine gedreht ohne den Wasserhahn aufzudrehen, damit die Erde abfallen kann. An unseren Kleimöhren hängt besonders viel klebrige Erde („Klei“), wodurch sie auch jetzt noch so schön knackig sind. Die meisten Möhren wachsen auf Sandböden. Hier ist der Anbau einfacher. Wir sind der Meinung, dass Kleimöhren viel besser schmecken als ihre bewässerten Kollegen auf den Sandböden 😉
Zum Schluss werden die Möhren noch in „Beste Ware“ und Futtermöhren sortiert.
Mmmmh lecker Postelein… – der leckere Wintersalat aus unseren Gewächshaus.
Darius bereitet das Gewächshaus für Kohlrabi, Spinat, Mairübchen, Radieschen und Kopfsalate vor! Wir freuen uns immer sehr, wenn das erste Frühlingsgemüse in unser Gewächshaus einzieht.
Vogelmiere wächst auch sehr gerne in unseren Gewächshäusern. Wir halten diesen Konkurrenten unserer Gemüsepflanzen durch Jäten in Schach.
Ein Foto von unseren leckeren aromatischen Asiasalat. Der Salat schmeckt kräftig-würzig, vielleicht ein bisschen Ruccula-ähnlich.
Heiko ist heute Nacht um 4 Uhr morgens aufgestanden um zu Pflügen. Durch den Frost trägt das Land die Maschine und der Boden wird nicht verdichtet. Auf dem Foto sitzt Stefan auf dem Trecker. Er hat um 7.30 Uhr die Arbeit übernommen.
Der Pflug dreht die Erde Reihe für Reihe um. Es ist ein Drehpflug, der am Feldende beim Wenden umgedreht wird.
Der sogenannte „Vorschäler“ ist vor dem Pflugschar angebracht und schmeißt die oberste Erdschicht mitsamt Bewuchs ganz nach unten in die Pflugfurche. So hat das später gesäte Getreide weniger Konkurrenten und wächst besser.
Zwei Jahre lang hatte dieses Feld „Urlaub“ und es durfte herrliche blühende Luzerne wachsen. Luzerne hinterlässt eine fantastische Bodenstruktur aufgrund der langen Wurzeln.
Diese langen Wurzeln lockern den gesamten Boden. Dadurch wird das Bodenleben optimal gefördert. Außerdem sitzen Knöllchenbakterien an den Wurzeln, die Stickstoff aus der Luft fixieren. So kommen wir ohne klimaschädlichen Kunstdünger aus.
Die ersten Schneeglöckchen blühen! Schön, dass die Tage endlich wieder länger werden und sich der Frühling ankündigt.
Stephan, Daniel und Azubi Lennart haben den Scharrraum im Hühnerstall gemistet.
Dies ist der Scharraum für die Hühner. Hier wird mit Hanfstroh eingestreut, damit die Hühner sich wohlfühlen und auch bei „Matschwetter“ scharren können. Zum „Hundern“ (Staubbaden) gibt es extra Bereiche mit Gesteinsmehl. Dies ist für das Gefieder sehr wichtig und eine sehr gute Prophylaxe gegen Milben und andere Ektoparasiten.
Eine herausnehmbare Gummimatte im Scharraum erleichtert die Reinigung. Übrigens koten die Hühner meist oben im Stall, wo sie das Futter fressen und wo sich die Sitzstangen befinden. Hier oben wird wöchentlich gemistet, während unten nur selten die Einstreu komplett durchgetauscht werden muss.
Liebe Kunden, wir als Familie Dreyer wünschen allen ein frohes neues Jahr und bedanken uns herzlich für Ihre Treue! Über die Glückwunschkarten und Weihnachtspresente haben wir uns sehr gefreut- Vielen Dank!
Es hat leider einmal wieder viel zu viel geregnet und selbst in der sonst trockenen alten Graft vor dem Haus steht Wasser. Zu den Feldern und dem armen Wintergetreide möchte man gar nicht hinsehen. Hektarweise stand das Land unter Wasser. Zum Glück versickert es nun relativ schnell.
Stephan, Schüleraushilfe Arne und Daniel sortieren fleißig Kartoffeln, während Heike, Merle und Helga alles für den Wochenmarkt am Samstag, den 06.01. vorbereiten. Ab Montag, den 08.01., liefern wir wieder Gemüsekisten aus.
Johannes und Johanna Domke waren heute bei uns und haben Äpfel gebracht. Johanna und Johannes betreiben zusammen mit seinem Vater einen Obsthof in Ostholstein.

Aktuelles aus dem Dezember

Heiko und Heike sortieren Kartoffeln. In diesem Jahr sind die Kartoffeln überdurchschnittlich groß, weil die Kartoffelpflanze im Juni schlechte Bedingungen hatte und nur fünf statt gewünschter acht Knollen angesetzt hat. Diese wenigen sind dafür sehr groß geworden. Durch den vielen Regen konnten wir die Kartoffeln kein zweites Mal anhäufeln, sodass viele Kartoffeln aus den Dämmen herausgewachsen sind und grün geworden sind. Heike sortiert alle grünen und zu großen aus. Der Geschmack unser Kartoffeln ist wieder fantastisch.
Feldsalat ist der regionale Wintersalat den wir in unseren Gewächshäusern für Sie anbauen.
Jonte pflanzt mit Darius zusammen Feldsalat. Jede Pflanze wird einzeln in den Boden gesetzt. Die Ernte ist ebenfalls Handarbeit.
Winterwunderland bei strahlenden Sonnenschein! Im Hintergrund ist unser Hof zu sehen und rechts ein Kistenwagen mit 2 leeren Holzkisten. Sie warten noch auf ihren Einsatz, wenn wir hoffentlich nochmal Möhren roden.
Unser Rosenkohl. Im Hintergrund sieht man eine breite große Hecke, die Garrelt Agena zusammen mit Herrn Homann in den 90er Jahren angelegt hat. Sie ist ein wahres Paradies für die Tierwelt. Vor allem mit einem Gemüsefeld in direkter Nähe, wo auch immer was für die Rehe, Hasen und Fasane anfällt
Porree

Aktuelles aus dem November

Gerade ist Daniel damit beschäftigt den Knollensellerie vom Land zu holen. Er wurde einzeln per Hand aus dem Boden gezogen und mit einem scharfen Messer werden Blätter und Wurzeln abgeschnitten. Anschließend wird er noch gründlich gewaschen.
Hier zeigt sich unser Rosenkohl von der besten Seite. Die einzelnen Rosenköhler sind unterschiedlich groß, sodass sie bei der Ernte einzeln ausgewählt und abgebrochen werden.
Auch der Rosenkohl stört sich an dem andauernden Regen und ist schnell gelb und fleckig geworden, sodass wir viel auf dem Land stehen lassen müssen.
Der Rosenkohl ist in diesem Jahr eher klein geblieben. Die andauernde Nässe hat ihm nicht gefallen. Trotzdem freuen wir uns auf unser Weihnachtsmenu mit leckeren Apfel-Rotkohl. (Vorher darf er natürlich auch nicht fehlen 😉
Ein Schnappschuss von unseren Hühnern in der Spätnachmittagssonne. Sie sind tagsüber draußen und nachts sitzen sie in ihren Hühnermobil auf der Stange.
Der Porree ist leider sehr dünn und es ist sehr aufwendig die gewünschten Erntemengen vom Land zu holen. Es werden in diesem Jahr nur die Größten vom Land einzeln herausgepickt und nicht die gesamte Reihe nach und nach geerntet.
Ein typisches Bild um halb zehn bei uns auf dem Hof: Teepause in der Küche. Ganz links Lynna, dann die drei Mitarbeiterinnen aus dem Büro: Manuela Marx, Karina Wollmann und Rena Memmen. Claudia in der Mitte kümmert sich um den Hofladen und Wareneingang. Helga, Heike und Merle packen die Obst- und Gemüsekisten. Es fehlt auf dem Foto Rainer Gummels. Er hat diese Woche Urlaub.
Es ist wieder frische Ware vom Obsthof Lafrenz eingetroffen. Vielleicht erinnern Sie sich noch an Johanna und Johannes Domke? Wir haben sie im Sommer vorgestellt.


Johannes und Johanna Domke. Ihr Hof liegt in Ostholstein (Schleswig-Holstein) kurz vor der Ostseeinsel Fehmarn. Es ist alte Bekannte von uns. Seit kurzen haben Sie den elterlichen Hof übernommen und wir unterstützen sie gerne.
Stephan hat letzte Woche zwischen den Regenfällen zwei Tage Möhren roden können. Es sind leider nur halb so viele wie letztes Jahr, aber lecker sind sie. Nur noch ein paar Möhren müssen dem Wetter trotzen und wir hoffen auf baldiges gutes Wetter, so dass wir diese auch noch ernten können.
Hier sieht man wie der Möhrenroder die Möhren am Laub heraus zieht. Selbst die kleinsten Möhren werden alle mitgenommen.
Die Möhren werden direkt auf dem Feld in Holzkisten gefüllt um sie schonend ins Lager zu bekommen.

Aktuelles aus dem Oktober

Unsere Hühner laufen auf einer grünen Klee-Kräuter-Wiese. Die Verschmutzung mit Kot und Parasiten gering, da das Hühnerwohnmobil regelmäßig von uns weiter gefahren wird. Bei klassischer Freiland-Haltung ist im Auslauf oft alles kahl und schwarz.
Die natürlichen Karotinoide in Gras und Klee auf der frischen Wiese sorgen für ein intensives „sonnendottergelbes“-Ei mit einem unverwechselbaren köstlichen Geschmack!
Wir haben weiche gemütliche Dinkelspelznester für unsere Hühner und keinen Plastik-Kunstrasen, von dem die Eier gleich auf ein Laufband rollen, wie sonst leider üblich auch in der Bio-Haltung. Natürlich macht diese Art von Nestern eine Menge mehr Arbeit, aber das ist es uns Wert!
gewöhnliche Nester
Unsere Hähne dürfen leben! Kaum zu Glauben, aber ein Leben für die Bruderhähne ist immer noch nicht üblich auch bei Bio-Eiern! Zwar ist das fürchterliche „Kükenschreddern“ endlich in Deutschland verboten, aber trotzdem darf kein männliches Küken leben.
Also nur Eier mit diesem Symbol garantieren ein Überleben der Bruderhähne!   4 Cent pro Ei sind immer für die Bruderhähne bestimmt. So finanzieren die Hennen das Leben der Hähne mit! (der alleinige Fleischwert ist nicht ausreichend). Jens Bodden zieht die Bruderhähne für uns auf und schlachtet und verarbeitet sie auf seinen Hof. Die leckeren Produkte bekommen wir hoffentlich bald wieder.
Wir haben wieder eigenen Porree im Sortiment. Daniel hat ihn gerade frisch vom Land geholt.
Auch Staudensellerie gibt es nun wieder! Daniel wäscht ihn auf diesem Foto gerade genauso wie er auch den Porree gereinigt hat.
Endlich gibt es wieder Spaghettikürbisse! Darius wäscht sie einzeln, damit sie ohne Klei bei Ihnen ankommen. Aufgeschnitten ohne Kerne für eine Stunde im Backofen gebacken offenbart sich ihr spaghettiartiges Fruchtfleisch. Diese Woche gibt es ihn in den Überraschungskisten. Rezepte finden Sie auf unserer Homepage.
Der erste Feldsalat ist gepflanzt, damit wir auch im Winter immer frischen Salat für Sie haben. Jede Pflanze wird einzeln per Hand in den Boden gesetzt. Ein ungeübter Rücken schmerzt dann abends auch schonmal.
Letzte Woche haben wir unsere Zwiebeln geerntet: Unverkennbar kommen sie vom Kleiboden (es klebt viel Erde dran). Dafür ist der Geschmack natürlich wieder besonders gut, da sie ohne Bewässerung und ohne zu viel Stickstoff langsam wachsen dürfen.
So arbeitet der „Entschloter“. Stephan hilft dem Entschloter mit dem Besen. Anschließend kommen die Zwiebeln noch in die Kartoffelsortierung. Dort werden sie gebürstet und per Hand nach Größen sortiert.
Endlich können wir Honig von unseren Felden anbieten! Die Bienenvölker die diesen Honig sammelten standen neben Klee und Ackerbohnen. Leider ist der Imker Heiko Schittenhelm nicht biozertifiziert, aber mit Ausnahmegenehmigung können wir dieses Produkt auch verkaufen. Es ist unser einziges konventionelles Produkt.
Die letzten herrlichen Paprika werden geerntet.
Lynna fährt auf dem Kistenwagen mit. Heiko und Jonte ziehen die Pfähle aus dem Boden.
 Waldorfpraktikant Max, Jonte, Lynna und ich haben die alten Paprikapflanzen aus dem Gewächshaus geschmissen um Platz für Feldsalat zu machen.
Uwe bei der Tomatenernte.
Herrlich rote Hokkaidokürbisse warten auf dem Land auf uns.
Kürbis für Kürbis landet in der Kiste.
Wir haben mit der Kartoffelernte zur Einlagerung begonnen. Wir brauchen ungefähr 20 gute Tage zum Roden. Eine sehr anstrengende Zeit. Diese Woche war es eigentlich viel zu heiß zum Roden. Nicht nur die Kartoffeln mögen es nicht, auch für die Mitarbeiter ist es nicht schön in der prallen Sonne zu stehen und außerdem staubt es fürchterlich.
Teepause auf dem Land. v.lil.n.re: Heiko, Stephan (fährt den Roder), Lynna & Jonte, Uwe, Lennart (Azubi), Daniel, Deike (Schülerin), Frederike (Studentin)
Wir pflanzen neue Erdbeeren, damit wir Sie im nächsten Jahr wieder mit eigenen Erdbeeren verwöhnen können.
Uwe erntet unsere köstlichen Cherry-Datteltomaten. In diesem Jahr sind die Tomaten besonders schön.
Das sind Andrea und Jens Bodden. Sie ziehen unsere Hühner bis zur 17. Lebenswoche auf und kümmern sich dann weiterhin um die Brüder zu unseren Hennen. (Naja 7 Hähne ziehen mit bei unseren Hennen ein). Sie haben eine eigene Hofschlachterei um den Tieren keinen Transport anzutun und verarbeiten das Bruderhahnfleisch zu tollen Produkten: Bruderhahn-Curry, Currywurst, Hühnerfrikassee und Wiener Würstchen. Dieses haben wir nun auch im Sortiment!

Aktuelles aus dem August

Daniel erntet Zucchini. Die gelben sind besonders süß.
Jonte und Lynna holen sich jeden Tage eine Paprika aus dem Gewächshaus. Mmmm..
Die Getreideernte ist abgeschlossen. Es war aufgrund des Wetters leider eine unterdurchschnittliche Erne. Die Qualitäten waren bei Roggen und Sommerweizen gut, während bei Dinkel nur die Hälfte rechtzeitig mit guten Qualitäten gedroschen werden konnte. Dieses Getreide malt Uwe Erks in seiner Mühle in Horsten (Aurich) und wir bekommen es dann fertig abgepackt wieder für Sie.
Der Porree muss den ganzen Sommer über Unkraut frei gehalten werden. Zwischen den Reihen geht das zum Glück mechanisch, während der Rest Handarbeit ist.
Heiko und Lynna fahren die Hacke.
Auf diesem Foto sieht man Arne und Deike (beides Schüleraushilfen) bei der Lauchzwiebelernte.
Die Junghennen werden von Lynna gezähmt, damit sie alles Kennenlernen und nicht mehr so schreckhaft sind. Schnell haben die Hühner sich an Lynna und ihre Futtergaben gewöhnt.
Lynna kann nun die meisten Hühner streicheln und einige besonders zahme sogar auf den Arm nehmen.
Es gibt wieder Rote Bete aus eigenem Anbau! Deike, Arne und Emilia, unsere Schüleraushilfen, ernten die größten und schönsten mit Laub aus der Reihe.
Auch Bundmöhren gibt es nun von unserem Kleiboden. Aufgrund der Trockenheit (wir haben keine Bewässerung für die Möhren) sind sie verspätet losgewachsen. Alle sind wieder begeißtert von dem Aroma dieser Möhren!
Helmut und Rainer waren fleißig am Wochenende und haben Dinkel und Roggen in die Scheune geholt. Leider sind die Erträge unterdurchschnittlich und die Qualitäten wechselhaft. Das schlechte Wetter hat seine Spuren hinterlassen…
Es sind wieder Junghennen in unserem zweiten Hühnermobil eingezogen. Junghennen legen zunächst kleinere Eier, aber dafür mit einem besonders tollen Aroma.
Gerne halten sich Hühner und Hähne im alten Obstgarten auf.
Zurzeit haben wir Tomaten in allen Formen und Größen. Da unsere Tomaten im Boden wurzeln und nicht wie im konventionellen Anbau in einer Nährlösung stehen, haben sie ein fantastisches Aroma!

Aktuelles aus dem Juli

Das vorletzte Mal in diesem Jahr haben wir Gemüse gepflanzt. Diese Salate und Kohlrabis sind dann im Herbst groß genug für die Ernte. Das Wintergemüse wie Rot-/Weiß-/Rosen- und Grünkohl ist schon vor einiger Zeit in den Boden gekommen.
Unsere Zwiebeln werden dicker und dicker.
Bei den Möhren hatten wir in diesem Jahr viel Pech, weil das Wasser im Mai zum Keimen fehlte. Sie sind noch sehr klein und müssen nun gut gepflegt werden. Man erkennt eine Doppelreihe Möhren. Links und Rechts von dieser Reihe können wir mechanisch Hacken. In der Reihe und zwischen den Reihen wartet noch viel Handarbeit auf uns.
Endlich können wir Frühkartoffeln roden! Der Ertrag ist leider (noch?) gering aufgrund des Wassermangels. Die Kartoffelpflanzen hatten im Mai nur ca. 5 Knollen angesetzt, die nun groß sind. Ende Juni mit dem Regen haben einige Sorten noch neue Knollen dazu angesetzt, die nun aber noch zu klein sind. Wenn diese groß sind, sind die anderen zu groß…
Hier werden die Kartoffeln direkt auf dem Feld sortiert, damit die zarte Schale nicht beschädigt wird.
Auf dem Gemüseacker gibt es nun viel zu ernten. Anne, die schon die vierte Saison als Erntehilfe in den Semesterferien bei uns ist, erntet Kohlrabi.
Von links nach rechts: Rote Bete, Lauchzwiebeln, Fenchel, verschiedene Salate (teils unter Fraßschutznetz) und Kohlrabi.
„Mama, guck mal, so groß sind die Rote Bete schon!“
Die Rückfahrt mit vollen Gemüsekisten bringt allen viel Spaß.
Abends werden die Felder mit dem Fahrrad besucht um zu planen, was am nächsten Tag zu Tun ist. Hier werden die Zwiebeln inspiziert. Ihnen fehlte das Wasser und sie sind noch nicht so weit entwickelt wie wir es gerne hätten.

Aktuelles aus dem Juni

Uwe und Daniel binden mal wieder die Gurken hoch und geizen sie aus.
Wenn man bei uns durch die Allee fährt, fährt man direkt auf die Hofladentür zu.
Ein paar Blümchen vorm Eingang dürfen nicht fehlen.
Im zuerst gepflanztem Satz Gurken können wir nun viele leckere Gurken ernten. Die kleine Lynna sagt mindestens einmal täglich: „Lynni ‚Wächshaus hin- Gurke esse“
Wir sind dabei unseren Hofladen zu renovieren. So sehen die neuen Fliesen aus.
Als nächstes werden die maßangefertigten Regale aufgebaut.
Wir können seit einiger Zeit Salate vom Gemüsefeld ernten.
Daniel und Edzard haben den Rosenkohl gehackt und ziehen nun wieder die Fraßschutznetze über die Pflanzen.
Auch die Lauchzwiebeln wurden zwischen den Reihen mit der Mechanischen Hacke gejätet. Nun wird das restliche Unkraut per Hand zwischen den Pflanzen entfernt.
Lena und Uwe befestigen die Schnüre um die Paprika zu stützen. Erst rammen sie Holzpfähle in die Dämme um dann mit Schrauben die Schnüre zu fixieren.
Die ersten Gurken wurden von den Kindern entdeckt und genüsslich verspeist!
Während nebenan die Kinder Gurken „klauen“ sorgt Daniel für Nachschub und pflanzt den zweiten Satz Gurken. Es muss schnell gehen, denn die Pflanzen brauchen nötigst Wasser.
Die Ackerbohnen blühen und es duftet nach Honig. Garrelt Agenas Bienen sammeln fleißig den Nektar. Im Hintergrund ist unser Hof zu sehen.
Der Sommerweizen wächst und gedeiht. Bio-Getreide ist immer hellgrün und passt zu den Farbtönen der umliegenden Gräser und Bäume. Konventionelle Getreidebestände sind im Frühjahr oft unnatürlich blau durch die künstliche Stickstoffgabe. Dieses Feld hält unsere Azubine Lena unkrautfrei. Man sieht noch die schrägen Spuren vom Striegeln. Diese Woche will Lena es Hacken.
Ein Blick in unser Gewächshaus mit wunderschönen grünen und roten Kopfsalaten.
Der Sommerweizen wird gestriegelt zur Beikrautminimierung. Heiko stellt mit dem Hebel die Härte der Federn an den Zinken ein. Die jungen Weizenpflanzen dürfen nicht beschädigt werden, aber das Unkraut soll trotzdem heraus gezogen werden.
Endlich haben wir das erste Freilandgemüse gepflanzt. Nun stehen nicht nur die dicken Bohnen auf dem Feld, sondern auch Petersilie, Kohlrabi und Salate. Lena, unsere Azubine, zeigt unseren beiden Waldorfpraktikanten Jonah und Emilia wie die Jungpflanzen richtig einsortiert werden.
Daniel und Lena haben diese Woche neue Kopfsalate gepflanzt. Sie sorgen für Nachschub, denn aus dem zuerst gepflanzten Satz Kopfsalat können nun schon die großen Kopfe geerntet werden!

Aktuelles aus dem März

Unser Kohlrabi ist gut angewachsen und braucht nun Unterstützung von Uwe und Daniel durchs Jäten.
Heiko und Reiner packen die Gemüsekisten. Auf dem Computerbildschirm wird ihre Bestellung angezeigt. Die leere grüne Kiste wird auf eine Waage gestellt und die Produkte nach und nach hineingelegt und dabei eingewogen.

Die schönsten Fotos aus 2022

Machne sagen, der Grünkohl müsse erst einmal Frost bekommen damit er so richtig schmeckt… Tatsächlich sind die heutigen Sorten so arm an Bitterstoffen, dass wir keinen Frost mehr brauchen. Also lasst es euch schmecken und Frost hat er nun ja auch gehabt =)

Stolz präsentiert uns Daniel den Wirsingkohl. Nur noch Wirsing, Grünkohl und Rosenkohl trotzen dem ostfriesischen Wetter auf dem Acker. Der Rest ist gut geschützt in der Scheune eingelagert oder wächst im Gewächshaus.

Heiko, Daniel, Lena und Stephan haben den Hühnern eine Brücke zur Luzerne gebaut. Im Hintergrund ist die Schoonorther Mühle zu sehen.
Abendromantik bei den Hühnern im Obstgarten
Diese Woche hatte Heiko Hilfe von seiner Mutter Dorit beim Autos einladen. Jede Kiste wird einzeln hineingestellt und Fehlendes hinzugefügt. Das Brot wird zum Schluss in die Kiste gelegt.
Der Fahrer kümmert sich um die Molkereiprodukte. Gut sortiert wird es im Kühlfahrzeug transportiert.
Auf diesem Foto sieht man Stephan am Porree waschen.

 

Einmal täglich besuchen wir die Hühner im Auslauf und gucken, ob alles in bester Ordnung ist.
Unser Feldsalat ist groß genug für die Ernte! Morgens früh bei Sonnenaufgang ist ein herrliches Licht für die Ernte. Taufrisch kommt er in Ihre Biokiste.

Auch der Endiviensalat wartet auf Sie. Ein schönes Beikräuter-Multi-Kulti wächst hier oder?

Seit einiger Zeit ist der Porree groß genug für die Ernte. Vielleicht erinnern Sie sich noch an den Beitrag: Der Porree wurde einzeln per Hand in den Boden gesteckt, damit er den schönen weißen Stängel bekommt. Auf dem Foto fährt Arne, der Schüler aus der Nachbarschaft den Trecker, während Daniel alles überwacht. Dieses Anbaugerät unterschneidet den Damm damit man den Porree leichter herausziehen kann.
So sieht der Porree aus, wenn er frisch vom Land kommt. Anschließend wird er noch per Hand mit einer Gemüsebürste geschrubbt.
Es sind wieder Junghennen bei uns auf dem Hof eingezogen! Sie kommen wie immer von Jens Botten, der alle Küken aufzieht egal von welchem Geschlecht sie sind. Früher wurden die männlichen Küken geschreddert. Jens zieht die Bruderhähne auf und behandelt sie nicht als „Abfall der Eierproduktion“.
Hier sehen sie einen prächtigen Bruderhahn, der auf seine Schwestern aufpasst. Hähne sind gute Beschützer gegen Raubwild.
Uwe, Daniel und Lena haben wieder viel geerntet: Broccoli, Spitzkohl, Blumenkohl, Wirsing, Chinakohl, Sellerie…
Uwe reinigt das Gemüse.
Auf dem Foto ist Wisingkohl und Chinakohl zu sehen.
Außerdem haben wir nun wieder aus eigenem Anbau: Ringelbete, Gelbe Bete und Pastinaken!
Stolz präsentiert uns Daniel die Möhren. Nun wird es Zeit sie zu ernten. Das Laub wird langsam brüchig und dann besteht die Gefahr, dass man die Möhren nicht mehr heraus ziehen kann. Allerdings will man möglichst viel Erde an den Möhren anhaften haben, damit sie den ganzen Winter über knackig sind. Im Spätherbst bei nassen Bedingungen gelingt dies am besten. Die Klei-Möhren eignen sich sehr gut als Lagermöhren im Gegensatz zu Möhren, die im Sandboden gewachsen sind. Auch sind sie geschmacklich ihren Sandkollegen überlegen =)
Unser Spitzkohl ist zur Zeit fantastisch. Lynna begutachtet ihn genau.
Herbstliches Kunterbunt auf dem Gemüsefeld: vorne Grünkohl und Wirsing für den Winter. Dann Mangold, Weißkohl und Chinakohl. Im Hintergrund ist der Porree zu sehen.
Am Wochenende gab es Pizza auf dem Kartoffelacker. Die Kartoffelernte ist nun abgeschlossen. Wir sind froh mit dieser durchschnittlichen Ernte und freuen uns über die tolle Qualität! Von links nach rechts: Daniel, Stephan, Uwe (unsere Festangestellten), Arne (Schüler) und Heiko.
Heiko war in diesem Jahr für das Abfahren der Kartoffelkisten zuständig. Er hat alle Kisten gut sortiert mit dem Gabelstapler ins Kartoffellager gefahren.
Uwe erntet mit besonders viel Liebe die Salate. Früh am morgen, wenn noch der Tau das Gemüse kühlt, geht er aufs Feld. Perfekt sehen sie nach dem Waschen per Hand aus.
Daniel hat den besten Überblick auf dem Gemüsefeld und weiß genau was zu tun ist. Hier bringt er gerade mit dem alten Geräteträger-Trecker Gemüse zum Hof. Im Hintergrund ist der Mähdrescher zu sehen. Bei besten Erntewetter hat er einen Plattfuß bekommen und wird nun schnell wieder flott gemacht. In zwei bis drei Tagen werden auch die Ackerbohnen eingebracht sein. Es ist gut, wenn die Getreideernte vor der Kartoffelernte abgeschlossen ist, damit wir genug Leute fürs Roden haben. Das hat nicht ganz geklappt in diesem Jahr.
Das Gemüse wird noch gereinigt bevor es in Ihre Kiste gelegt wird.
Nach dem Ernten wird das Gemüse gewaschen. Auf dem Foto waschen Arne, Lena und Anne die Salate. Sechs verschiedene Sorten gibt es zur Auswahl: roter und grüner Eichblattsalat, Bataviasalat in rot und grün, Eisbergsalat und Kopfsalat.
Unsere Hühner genießen bei der Hitze den Schatten der Bäume im Obstgarten. Sie freuen sich, wenn sie einen wurmstichigen Apfel ergattern können. Unsere Hühnermobile besitzen übrigens über einen solarbetriebenen Ventilator, damit es auch im Stall gut auszuhalten ist.
Lena, unsere neue Auszubildene, hat das Tomaten hochbinden schnell gelernt und macht fleißig weiter.
Die Paprika sind fast erntereif.
In dieser Woche haben wir in allen Überraschungs-Gemüsekisten Tomaten eingeplant. Anne (Studentin und Erntehilfe im 3.Jahr) und Arne (Schüler) ernten die Köstlichkeiten. Wir bauen nur die geschmackvollsten Sorten an und warten bis die Früchte komplett ausgereift sind. Sie stehen nicht wie im konventionellen Anbau in einer Nährlösung, sondern dürfen im guten Kleiboden wurzeln.
Hier sehen sie einen Spitzkohl. Die äußeren Blätter dienen der Tierwelt als Nahrung. Das geschützte Innere ist für Sie. Um die großen Gemüsepflanzen herum findet man viele Beikräuter. Nun stört es die Kulturpflanzen kaum noch und darf stehen bleiben. Es ist wirklich kunterbunt auf dem Acker. So leben wir von und mit der Natur.
Fenchel sieht besonders hübsch aus mit seinem langen Kraut.
Der weiße Blumenkohl muss vor der Sonne geschützt sein ansonsten wird er gelb. Wir knicken einzelne Blätter damit sie Schatten zu spenden.
Die Salate vom Acker sind seit letzter Woche groß genug! Aufgrund des eher kühlen und trockenen Wetters Anfang Mai hat es in diesem Jahr etwas länger gedauert bis zur Ernte.
Auf diesem Foto sieht man die beiden „Dreyer-Männer“ bei einer Kohlrabi-Verkostung. „Köstlich zart und erntereif!“ ist das Resultat.
Eine ständig wiederkehrende Arbeit ist das Jäten. Nicht nur auf dem Acker, sondern auch in den Gewächshäusern müssen wir ständig aufpassen, dass unsere Kulturpflanzen nicht „untergebuttert“ werden. Auf dem Foto sieht man Uwe, der mit einer Jätefaust zwischen den Frühlingszwiebeln hackt.
Wunderbare Herbststimmung herrscht bei uns auf dem Gemüseacker und wir genießen die letzten Köstlichkeiten des warmes Wetters vom Feld zu holen. Im Winter geht es dann nur noch zur Kohlernte zum Freilandgemüse. Links wachsen Lauchzwiebeln und rechts daneben Fenchel.
Der Herbsthimmel ist fast genauso violett wie unser Rotkohl. Ein wunderschönes Farbenspiel, das uns der Herbst schenkt.
Früh am Morgen ist es besonders schön bei uns auf dem Gemüsefeld. Zu sehen ist unser Grünkohl und daneben unter Fraßschutznetzen der Rosenkohl.
Die Vorbereitungen für den Winter laufen. Damit wir weiterhin leckeren frischen Salat haben, haben wir jetzt schon Feldsalat gepflanzt. Feldsalat ist eine besonders aufwendige Kultur. Auf Knien wird er per Hand gepflanzt und anschließend auch auf Knien mit einem sehr scharfen Messer geerntet.
Bei herrlichen Herbstwetter haben wir Steckrüben geerntet. In diesem Jahr haben wir fantastische Steckrüben.
en. Im letzten Jahr hatten wir leider nicht genug von dieser Sorte, aber wir haben nun mehr angebaut.
Rainer Gummels ist bei uns für das Kornfahren zuständig. Er packt vormittags mit ihre Gemüsekisten und wenn das Getreide dann nach dem Mittag trocken genug ist, geht es auf den Trecker. Oft mit dabei ist seine Tochter Maren, hier fährt allerdings Hauke, unser Azubi, mit. Unsere Gulfscheune wird noch ganz traditionell genutzt und das Getreidelager befindet sich im hinteren Teil der Scheune. Um das Korn in die Silos zu bekommen, muss man mit dem Trecker durch die Scheune fahren. Das passt so gerade eben! (Das Blinklicht muss eingeklappt sein) Ich finde es beeindruckend, dass eine 200 Jahre alte Scheune noch mit den modernen Maschinen genutzt werden kann!
Daniel verteilt die Kartoffeln gleichmäßig in den Kisten. Im Hintergrund ist unser Hof zu sehen. Auf dem Gemüsefeld ist von links nach rechts zu sehen: Grünkohl, Rosenkohl, Mangold, Porree, Zucchini.
Auf dem Foto sind Heiko und Jonte Dreyer zu sehen. Sie stehen auf unserem Roggenfeld. Dieser Roggen wird von der Mühle Erks gemahlen und dann von der Bäckerei Schulte zu leckeren Schwarzbrot verarbeitet.
Hier ist unser zahmes Huhn „Schlammi“ zu sehen. Es kommt fast immer zu uns, wenn wir am Eier sammeln sind und holt seine Streicheleinheit ab.
Hier ein Blick auf das frisch geerntete Gemüse am Waschplatz.
Kurz bevor wieder schlechtes Wetter kommt, hat der Meedehof seine Kleegrasfläche direkt hinter unserem Hof gemäht und anschließend einsiliert. Wir bekommen im Gegenzug dafür Rindergülle. Dies ist ein wichtiger Dünger z.B. für unsere Kartoffeln.
Hier sehen sie Jonte und Heiko bei der Qualitätskontrolle vom Dinkel. Wir lagern unser gesamtes Getreide in unser alten Gulfscheune ein. Auch die hinteren Gülfe „erwachen dann zum Leben“ und es rattert, rauscht und klappert.
Hier ist unser fantastischer Spitzkohl zu sehen.
Auf dem Foto ist rechts roter Eichblattsalat zusehen (muss noch ein wenig wachsen), dann Kohlrabi, Fenchel und ganz links Lauchzwiebeln. Hinter den Fraßschutznetzen ist Zuckermais zu erkennen.
Auf dem Foto sehen Sie Daniel und Anne am Bundmöhren ernten. Die Bundmöhren werden per Hand aus dem Boden gezogen und anschließend mit einem Gartenschlauch abgewaschen. Ziemlich aufwendig im Vergleich zu der Ernte mit dem Klemmbandroder. Aber die ersten Möhren sind sehr empfindlich und lassen sich nur so ernten.
Hier sind unsere dicken Bohnen zu sehen.
Auch die Auberginen sind reif und warten darauf von Ihnen gegessen zu werden.
Wir können Ihnen nun neben unseren eigenen Kartoffeln auch unsere ersten Bundmöhren aus eigenem Anbau anbieten!
Auf dem Foto sehen Sie Rena Memmen und Heiko im Büro bei der ersten Verkostung. Super lecker und süß!
Diese Woche haben wir das letzte Mal für diese Saison Gemüse gepflanzt. Im Vordergrund auf dem Foto ist Anne zu sehen. Anne hat Semesterferien und hat uns schon im letztem Jahr tatkräftig unterstützt. Sie ist die Schwester unserer ehemaligen Auszubildenden Jana. Außerdem haben Uwe, Holger und Maxime gepflanzt. Es wurden wieder roter und grüner Eichblattsalat, Kopfsalat, Eisbergsalat und Bataviasalat in rot und grün gepflanzt. Außerdem haben wir Kohlrabi, Blumenkohl und Broccoli gepflanzt. All diese Gemüsesorten ernten wir zur Zeit aus den ersten Gemüsesätzen aus dem Mai.
Auf dem Foto ist Heiko mit einer Kiste frisch geernteten Kopfsalat zu sehen.
Unser ehemaliger Auszubildender Daniel ist seit Mitte Juli wieder bei uns auf dem Hof. Er und Emma ernten Gurken.
Da es ständig regnet, kommen wir kaum noch gegen das Unkraut gegen an. Hier hacken Helmut und Stephan den Weißkohl. Wie man sieht, wartet noch viel Handarbeit auf uns, da die mechanische Hacke das viel zu große Unkraut nicht entfernen kann.
Auf dem Foto sind Uwe und Maria zu sehen. Sie ernten gerade unsere köstlichen Erdbeeren. Uwe arbeitet schon seit 10 Jahren bei uns auf dem Hof und Maria kommt aus Peru und macht bei uns ein einjähriges Praktikum.
Auf dem Foto sehen Sie unsere Auszubildende Irmi beim Ernten vom grünen Eichblattsalat.
Wir haben diese Woche unser erstes Freilandgemüse gepflanzt! Holger, unser neuer Mitarbeiter, fährt den Trecker. Er hat alle Rekorde gebrochen und ist mit Abstand der beste „Geradeaus-Fahrer“! Auf der Pflanzmaschine sitzen von links nach rechts Heiko, Maria (Praktikantin aus Peru) und Irmi. Nicht Fehlen darf natürlich Mailey-Irmis Hündin.

 

Der Frühling ist da und wir können Sie mit köstlichen hofeigenem Gemüse verwöhnen! Auf der Foto sehen Sie Maria, unsere Praktikantin aus Peru bei der Spinaternte.
Auf dem Foto sehen Sie Hauke, Stefan und Holger am Radieschen ernten. Holger ist unser neuer Mitarbeiter seit April. Er ist ein Landwirt aus der Nachbarschaft. Im Sitzen zu Dritt lässt es sich auch das Radieschen ernten gut aushalten. Ansonsten ist es eine ziemliche „Zuppel-Arbeit“ das Gummiband um die sorgsam gebündelten Radieschen zu binden. Anschließend werden sie noch gewaschen.
Obwohl der Winter nochmal zurückgekommen ist, können wir wieder langsam immer mehr eigenes Gemüse in unseren Gewächshäusern für Sie ernten. Diese Woche haben Sie vielleicht bereits unseren leckeren, zarten Pflücksalat und Spinat probieren können. In der kommenden Woche sind nun auch die ersten Radieschen dick genug, um geerntet werden zu können. 
Auf dem Bild sehen Sie unseren Mitarbeiter Uwe bei der Pflücksalaternte.
Seit Anfang März haben wir in der Landwirtschaft Verstärkung durch eine neue Jahrespraktikantin erhalten. Maria kommt aus Peru und wird uns bis nächstes Jahr bei allen anfallenden Arbeiten im Gemüsebau unterstützen. Auf dem Bild sehen Sie Maria beim ernten und bündeln der Radieschen.