Sie ist auch als Rote Rübe, Rahne, Salatbete oder Salatrübe bekannt. Neben der rotfleischigen Wurzel gibt es die Rote Bete auch in Gelb, Rosa oder Weiß. Sie schmeckt süßlich und etwas erdig. Sie liefert die Vitamine B1, B2, und C und ist reich an Folsäure. Die Blätter haben sogar noch mehr wertgebende Inhaltsstoffe und liefern Calcium, Magnesium, Vitamin A, C und K. Es ist jedoch auch Oxalsäure enthalten, deshalb sollte es nicht in rauen Mengen verzehrt werden. Genossen wird die Rote Bete am besten roh aber auch im Eintopf oder als Suppe in den kalten Tagen.
Angebot
Im Spätsommer und Frühherbst bekommt man Rote Bete mit Laub. Danach wird er ohne Laub bis ins nächste Jahr eingelagert und kommt aus heimischem Anbau.
Lagerung zu Hause
Die Beten mit Laub sind nur kurz und ohne Laub im Kühlschrank haltbar. Rote Bete aus dem Lager ist am besten auch kühl aufzubewahren und halten sich gut eine Woche im Gemüsefach. Beide eignen sich auch zum Einmachen.
Zubereitung
Die Rote Bete wird gekocht und dann gehäutet. Sie eignet sich gut zum Einmachen und nimmt durch die Gewürze noch einen delikateren Geschmack an. Bei roher Zubereitung wird die Wurzel am besten mit Handschuhen und mit dem Sparschäler geschält und dann geraspelt. Das Laub kann zu Smoothies verarbeitet werden.
Passende Kräuter und Gewürze
Anis, Koriandersamen, Kümmel, Lorbeer, Meerrettich
Tipps
Sie schmeckt gut zu Sellerie, Möhren und Äpfeln
Rezepte
Rote-Bete-Rohkost, Rote Bete nach polnischer Art, Smoothie mit Rote-Bete-Blättern, Rote Bete einmachen
Nährwerte & Analyseergebnisse bezogen auf 100 g
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